Ginstersträucher Pflanzen - Wo wachsen Ginstersträucher?

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Ginstersträucher Pflanzen - Wo wachsen Ginstersträucher?
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Anonim

Ginsterpflanzen wie der Besenginster (Cytisus scoparius) sind häufige Anblicke entlang von Autobahnen, auf Wiesen und in unruhigen Gebieten. Die meisten Arten von Ginstersträuchern wurden ursprünglich als Zierpflanzen eingeführt, aber einige Arten wurden als Erosionsschutz nützlich. Ginstersträucher können bis zu 2,5 m hoch werden und im Frühjahr einige spektakuläre Blütenpracht hervorbringen.

Die Pflanze kann zwar an manchen Stellen etwas invasiv werden, aber ein paar Informationen über Ginstersträucher helfen Ihnen, die Pflanzen unter Kontrolle zu h alten und sich dennoch an ihrer Pflegeleichtigkeit und ihren strahlenden Blüten zu erfreuen.

Über Ginsterstrauchpflanzen

Ginster bilden kleine bis große Sträucher, die sehr schnell wachsen. Die Pflanzen sind ziemlich invasiv geworden, wobei sich die Samen schnell ausbreiten und sprießen. Diese schnelle Entwicklung macht die Pflanzen zu einer Bedrohung für einheimische Arten. Besen produzieren weit verzweigte Wurzelsysteme und dicke, zähe Stängel. Die Stängel sterben bei trockenem Wetter ab und produzieren brennbare „Fackeln“aus Pflanzenmaterial. Es gibt mehrere Arten von Ginstersträuchern, aber die häufigsten sind Scotch und Spanish, die als Erosionsschutz eingeführt wurden.

Ginster können 3 bis 10 Fuß (92 cm. – 3 m.) hoch werden, mit abgewinkelten Stielen und kleinen einfachen bis dreiblättrigen Blättern. Die Stängelform trennt die Besenstrauchsorten. ScotchBesen hat einen fünfseitigen Stiel, während Französisch und Portugiesisch 8 und 10 abgewinkelte Stiele haben. Spanischer Ginster ist so eng gewinkelt, dass er fast rund erscheint. Die leuchtend gelben Blüten haben ein erbsenschotenartiges Aussehen, das im Spätsommer zu schwarzen oder braunen Schoten führt, die mit dunkelgrünen Samen gefüllt sind.

Wo wachsen Ginstersträucher?

Anstatt zu fragen, wo Ginstersträucher wachsen, solltest du fragen, wo sie nicht wachsen. Der einzige Platz, der Ginstersträuchern nicht gefällt, ist ein feuchter, sumpfiger und schattiger Standort. Sie etablieren sich schnell in gestörten Gebieten, aber auch in Wiesen und Wäldern. Ihre Anpassungsfähigkeit und ihr schnelles Wachstum können in manchen Bereichen zu einer invasiven Tendenz führen.

Die Bekämpfung von Ginstersträuchern mit mechanischem Ziehen und Kulturmanagement kann in Gebieten mit geringem Befall helfen. Dies kann bei Pflanzen wie Ginster schwierig sein, die eine 1,8 m lange Pfahlwurzel haben können. Schneiden Sie die Pflanze im Frühjahr aus, wenn die Erde feucht ist und etwas nachgibt. Sie können auch das grüne Laub schneiden und die Stängel trocknen lassen. Anschließend kontrolliert abbrennen, um ein erneutes Austreiben der Pflanze zu verhindern.

Ginstersträucher mit Chemikalien bekämpfen

Anstatt zu verbrennen, können Sie Stümpfe mit einem systemischen Herbizid streichen. Sie können auch ein Blattspray auftragen, das durch das Stoma in den Blättern nach unten in das Gefäß- und Wurzelsystem der Pflanze gelangt. Die beste Zeit zum Sprühen ist zwischen April und Juli, wenn die Blätter trocken sind und die Temperaturen 60 bis 80 Grad Fahrenheit (15 bis 26 °C) betragen.

Hinweis: Jegliche Empfehlungen bezüglich der Verwendung von Chemikalien sind fürnur zu Informationszwecken. Die chemische Bekämpfung sollte nur als letztes Mittel eingesetzt werden, da organische Ansätze sicherer und umweltfreundlicher sind.

Anmerkung: Obwohl Ginsterpflanzen attraktive, süßerbsenartige Blüten hervorbringen, sind sie in vielen Gebieten sehr invasiv geworden. Es ist wichtig, dass Sie sich bei Ihrem örtlichen Beratungsbüro erkundigen, bevor Sie die Pflanze oder ihre Verwandten zu Ihrer Landschaft hinzufügen, um zu sehen, ob sie in Ihrer Gegend zulässig ist.

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