Was ist eine weiße Eiche: Erfahren Sie mehr über weiße Eichen in der Landschaft

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Anonim

Weißeichen (Quercus alba) sind nordamerikanische Ureinwohner, deren natürlicher Lebensraum sich von Südkanada bis hinunter nach Florida, hinüber nach Texas und bis nach Minnesota erstreckt. Sie sind sanfte Riesen, die bis zu 30 m hoch werden können und Jahrhunderte alt werden. Ihre Äste spenden Schatten, ihre Eicheln ernähren die Tierwelt und ihre Herbstfarben verzaubern jeden, der sie sieht. Lesen Sie weiter, um einige Fakten über Weißeichen zu erfahren und wie Sie Weißeichen in die Landschaft Ihres Hauses integrieren können.

Weiße Eiche Fakten

Weißeichen haben ihren Namen von der weißlichen Farbe ihrer Blattunterseiten, die sie von anderen Eichen unterscheidet. Sie sind in den USDA-Zonen 3 bis 9 winterhart. Sie wachsen mit einer moderaten Geschwindigkeit von 1 bis 2 Fuß (30 bis 60 cm) pro Jahr und erreichen eine Höhe zwischen 50 und 100 Fuß (15 und 30 m) und 50 bis 80 Fuß (15 bis 24 m) breit bei Reife.

Diese Eichen produzieren sowohl männliche als auch weibliche Blüten. Die männlichen Blüten, Kätzchen genannt, sind 4 Zoll (10 cm) lange gelbe Büschel, die von den Zweigen herabhängen. Die weiblichen Blüten sind kleinere rote Ähren. Zusammen bilden die Blüten große Eicheln, die über 2,5 cm lang sind.

Die Eicheln sind ein Liebling voneine große Vielf alt einheimischer nordamerikanischer Wildtiere. Im Herbst verfärben sich die Blätter auffällig in Rottönen bis hin zu tiefem Burgunder. Besonders bei jungen Bäumen können die Blätter den ganzen Winter über an Ort und Stelle bleiben.

Wachstumsanforderungen für weiße Eichen

Weißeichen können mit Eicheln begonnen werden, die im Herbst gesät und stark gemulcht werden. Junge Setzlinge können auch im Frühjahr gepflanzt werden. Weißeichen haben jedoch eine tiefe Pfahlwurzel, sodass das Umpflanzen nach einem bestimmten Alter sehr schwierig sein kann.

Die Wachstumsbedingungen für Weißeichen sind relativ nachsichtig. Die Bäume mögen es, mindestens 4 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag zu haben, obwohl in freier Wildbahn junge Bäume jahrelang im Unterholz des Waldes wachsen.

Weißeichen mögen tiefe, feuchte, reichh altige, leicht saure Böden. Aufgrund ihres tiefen Wurzelsystems können sie Trockenheit recht gut vertragen, sobald sie sich etabliert haben. Sie gedeihen jedoch nicht gut in armen, flachen oder verdichteten Böden. Pflanzen Sie die Eiche irgendwo, wo der Boden tief und reich ist und das Sonnenlicht ungefiltert ist, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

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