Flowers You Don’t Deadhead – Pflanzen, die kein Deadhead brauchen

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Anonim

Deadheading ist die Praxis, verwelkte Blüten abzuschneiden, um neue Blumen zu fördern. Müssen alle Blumen entlaubt werden? Nein, tun sie nicht. Es gibt einige Pflanzen, die Sie nicht totköpfen sollten. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, bei welchen Pflanzen keine verblühten Blüten entfernt werden müssen.

Müssen alle Blumen tot sein?

Du pflanzt blühende Sträucher, um zu sehen, wie sich diese schönen Blüten öffnen. Mit der Zeit verblassen die Blüten und sterben ab. In vielen Fällen helfen Sie der Pflanze, mehr Blüten zu produzieren, indem Sie abgestorbene und verwelkte Blüten abschneiden. Dies nennt man Deadheading.

Deadheading ist ein einfaches Verfahren. Sie kneifen oder schneiden einfach den Stiel der welken Blume ab und machen den Schnitt direkt über den nächsten Blattknoten. Dies ermöglicht es der Pflanze, ihre Energie in die Produktion von mehr Blüten zu investieren, anstatt den Samen beim Reifen zu helfen. Viele Pflanzen blühen besser, wenn Sie verwelkte Blüten abschneiden. Müssen alle Blumen tot sein? Die einfache Antwort ist nein.

Blumen, die du nicht tot machst

Manche Pflanzen sind „selbstreinigend“. Dies sind Pflanzen mit Blüten, die Sie nicht toten. Auch wenn Sie die alten Blüten nicht entfernen, blühen diese Pflanzen weiter. Welches sind selbstreinigende Pflanzen, die keine Leerung benötigen?

Dazu gehören einjährige Vincas, die ihre Blütenköpfe fallen lassen, wenn sie mit der Blüte fertig sind. Fast alle Arten von Begonien tun dasgleichen, ihre alten Blüten fallen lassend. Ein paar andere sind:

  • Neuguinea Impatiens
  • Lantana
  • Angelonia
  • Nemesia
  • Bidens
  • Diacia
  • Petunien (einige Arten)
  • Zinnia (einige Arten)

Pflanzen, die Sie nicht toten sollten

Dann gibt es blühende Pflanzen, die Sie nicht totköpfen sollten. Dies sind keine Selbstreiniger, aber die Samenkapseln sind dekorativ, nachdem die Blumen welken und sich in Samen verwandeln. Sedum-Kerne zum Beispiel bleiben den ganzen Herbst über an der Pflanze hängen und gelten als sehr attraktiv.

Manche Baptisia-Blüten bilden interessante Schoten, wenn man sie an der Pflanze belässt. Astilbe hat hohe Blütenstiele, die zu hübschen Pflaumen trocknen.

Einige Gärtner entscheiden sich dafür, Stauden nicht zu köpfen, damit sie sich selbst aussäen können. Die neuen Babypflanzen können spärliche Bereiche füllen oder Transplantate liefern. Eine gute Wahl für selbstaussäende Pflanzen sind Malve, Fingerhut, Lobelie und Vergissmeinnicht.

Vergiss nicht, wie sehr die Tierwelt einige Samenkapseln auch in den Wintermonaten schätzt. Zum Beispiel sind Sonnenhut- und Rudbeckia-Samenkapseln Leckerbissen für Vögel. Sie sollten diese Samenkapseln an den Pflanzen belassen und auf das Absterben verzichten.

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