Bio vs. Nicht-Bio: Unterschiede zwischen Bio- und Nicht-Bio-Pflanzen

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Bio vs. Nicht-Bio: Unterschiede zwischen Bio- und Nicht-Bio-Pflanzen
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Anonim

Bio-Lebensmittel erobern die Welt im Sturm. Jedes Jahr erscheinen immer mehr Produkte mit dem begehrten „Bio“-Siegel in den Regalen der Lebensmittelgeschäfte, und immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, nur Bio-Lebensmittel, insbesondere Bio-Produkte, zu kaufen. Was bedeutet Bio genau? Wie unterscheiden sich Bio- und Nicht-Bio-Lebensmittel? Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, ob Sie Bio- oder nicht-Bio-Pflanzen kaufen und anbauen sollten.

Bio-Pflanzen vs. Nicht biologische Pflanzen

Seit dem Beginn des Bio-Marketings gab es eine heftige Debatte über seine Vorteile, mit religiösen Meinungen auf beiden Seiten. Dieser Artikel soll keines der beiden Argumente beweisen oder widerlegen – sein Zweck ist lediglich, einige der Fakten darzulegen, um den Lesern zu helfen, ihre eigene Entscheidung zu treffen. Letztendlich liegt es ganz bei Ihnen, ob Sie sich entscheiden, biologisch zu kaufen, anzubauen und zu essen.

Was ist der Unterschied zwischen Bio und Nicht-Bio?

Bio hat eine etwas andere Definition, wenn es auf verschiedene Dinge angewendet wird. Für Saatgut und Pflanzen bedeutet dies, dass sie ohne synthetische Düngemittel, Gentechnik, Bestrahlung oder Pestizide angebaut wurden.

Bio-Produkte stammen von diesen Pflanzen und Bio-Fleisch von Tierendie diese Pflanzen nur gegessen haben und nicht mit Medikamenten wie Antibiotika behandelt wurden.

Vorteile von Bio vs. Nicht-Bio

Ist Bio besser? Konventionelle Weisheit sagt ja, aber die Forschung ist etwas ergebnisloser. Mehrere neuere Studien haben gezeigt, dass Bio-Lebensmittel nicht merklich nahrhafter oder besser schmeckend sind als nicht-biologische Alternativen. Ökologisch angebaute Produkte haben nachweislich 30 % weniger Pestizidrückstände als nicht-biologische Produkte, aber beide liegen innerhalb der gesetzlich zulässigen Grenzen.

Eines der stärksten Argumente für Bio-Pflanzen ist die Umweltbelastung, da Bio-Anbaupraktiken zu weniger chemischem und pharmazeutischem Abfluss führen. Außerdem sind Bio-Farmen und -Gärten in der Regel kleiner und verwenden umweltverträglichere Methoden wie Fruchtfolge und Deckfrüchte.

Letztendlich liegt es an dir zu entscheiden, ob Anbau, Kauf und Ernährung in Bio-Qualität gut zusammenpassen.

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